Mutmomente

Mutmomente

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Kleine Schritte, die Dein Leben bereichern

Nur selten sind es die großen Entscheidungen, die unser Leben verändern. Nicht der große Neubeginn, nicht die Weltreise – sondern die kleinen, stillen Entscheidungen, die wir kaum würdigen oder uns gar nicht erst bewusst machen:

Ein leises Nein, das wir schon lange in uns tragen – und uns endlich erlauben, es auszusprechen.

Ein erster Schritt in eine Richtung, in die es uns schon so lange zieht.

Ein zaghafter Versuch, etwas Neues auszuprobieren.

Vielleicht nicht perfekt und etwas unsicher, aber dafür umso mutiger, da wir uns erlauben, einen Weg einzuschlagen, von dem wir schon lange spüren, dass er richtig ist. Unserer Intuition zu folgen, die uns zuflüstert: „Probier es doch einfach aus.“

Genau hier fängt Mutigsein an. Nicht laut, nicht spektakulär, sondern zaghaft und leise – in kleinen Schritten und sicherlich Hand in Hand mit Deiner Angst.

Denn Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben – sondern, dass wir uns von unserer Angst nicht aufhalten lassen.

Mut, neue Wege zu gehen bedeutet für mich, dass ich für mich selbst losgehe. In meinem Tempo, ohne Druck, ohne hohe Ansprüche, ohne Applaus.

Vielleicht spürst Du gerade einen Gedanken in Dir, etwas Neues auszuprobieren oder etwas Altes hinter Dir zu lassen.

Ein leiser Impuls, der immer wieder auftaucht und sich nicht länger beiseiteschieben lässt. Ein Wunsch, Deinem Leben eine neue Richtung zu geben.

Dann können kleine Mutmomente der Schlüssel sein – zu einer Tür, hinter der etwas Neues auf Dich wartet.

In diesem Beitrag möchte ich Dir zeigen, wie diese leisen Schritte aussehen können – und warum sie manchmal die größte Veränderung in Bewegung setzen.

Was bedeutet es eigentlich, mutig zu sein?

Ich glaube, diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten.

Wenn wir an mutige Menschen denken, haben wir oft Bilder im Kopf, die spektakulär wirken: Menschen, die Grenzen überschreiten, Risiken eingehen oder scheinbar furchtlos ins Ungewisse springen. Doch Mut zeigt sich nicht nur in großen Abenteuern. Viel häufiger begegnet er uns im Alltag – leise, unscheinbar und doch unglaublich kraftvoll.

Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Ganz im Gegenteil: Ohne unsere Ängste gäbe es auch keinen Mut, denn erst wenn wir etwas wagen, obwohl wir unsicher sind, entsteht dieser besondere Moment, in dem wir über uns hinauswachsen.

Mut ist auch kein Wettbewerb und es geht nicht darum, jemanden zu beeindrucken. Mutig zu sein, ist eine Entscheidung: Trotz meiner Zweifel gehe ich los. Ich probiere es aus – nicht perfekt, aber echt. Genau darin liegt die Kraft, neue Wege zu gehen.

Es sind oft die kleinen Dinge: eine ehrliche Meinung auszusprechen, ein Gespräch zu führen, das wir lange aufgeschoben haben, oder ein neues Projekt zu beginnen, ohne zu wissen, ob es gelingt. Mut bedeutet vor allem, uns selbst treu zu bleiben – und damit Schritt für Schritt ein Leben zu gestalten, das wirklich zu uns passt.

 

Was Mut für mich NICHT bedeutet

Mutig zu sein sollte nicht dazu führen, dass wir uns unnötigen Risiken aussetzen und uns, oder andere, dadurch selbst in Gefahr bringen. Das ist für mich leichtsinnig, aber sicher nicht mutig.

Ebenso sollten wir uns selbst, oder von außen, nicht unter Druck setzen oder zu etwas hinreißen lassen, weil wir glauben, mutig sein zu müssen. In solchen Situationen ist es viel wichtiger, gut für sich selbst zu sorgen.

Ohnehin sollten uns viel öfter erlauben, unsere (vermeintlichen) Schwächen zu zeigen. Denn das ist wiederum wirklich mutig – und zeugt von innerer Stärke.

Wie Mut neue Wege eröffnen kann

Mut ist wie ein Schlüssel, der Türen öffnet, die uns zuvor verschlossen schienen. Wenn wir uns trauen, auch nur einen kleinen Schritt ins Unbekannte zu setzen, verändert sich etwas in uns: Häufig spüren wir eine neue Art der Lebendigkeit, manchmal auch ein Kribbeln zwischen Vorfreude und Unsicherheit. Genau in diesem Raum entstehen neue Möglichkeiten.

Und auch das gehört dazu: Das Gefühl, plötzlich noch einmal in ein Loch zu fallen, nachdem wir mutig voran gegangen sind. Dieses „Loch“ ist häufig der Grund dafür, dass wir plötzlich vor unserer eigenen Courage zurückschrecken. Gerade sind wir noch fest entschlossen und schon im nächsten Moment hadern wir mit unserer Entscheidung.

Ich bin fest davon überzeugt, dass uns das Universum genau dieses Gefühl schickt um uns noch einmal zu prüfen, ob wir wirklich bereit sind.

Der Irrglaube vom perfekten Moment

Oft glauben wir, dass wir warten müssen, bis wir bereit sind – bis die Angst verschwindet, bis wir perfekt vorbereitet sind.

Doch das dieser Moment eintritt, ist eher unwahrscheinlich. Das Gegenteil ist meist der Fall. Je länger wir zögern und abwägen, desto lauter wird unser Ego. Unser Ego will uns vor vermeintlichen Fehlern beschützen und sicherstellen, dass wir bloß nicht unsere Komfortzone verlassen. Denn alles, was innerhalb der Komfortzone passiert, kennt unser Ego und deshalb fühlt es sich dort – und nur dort- sicher. Daran ist an sich nichts verkehrt, so lange wir uns bewusst machen, dass wir hierdurch in unserem Leben weder etwas verändern noch uns weiterentwickeln können.

So lange Du also in Deiner Komfortzone verharrst und auf den richtigen Moment wartest, wird sich nichts verändern.

Mut neue Wege zu gehen bedeutet, loszugehen, obwohl Du Dich unsicher fühlst und weiche Knie hast. Denn erst dadurch das wir aktiv werden und bereit sind, den ersten zaghaften

Schritt zu wagen, lernen wir, wachsen wir, und erst dadurch wird Veränderung möglich.

Mutig zu sein belohnt uns mit Abenteuern – nicht unbedingt die großen, spektakulären, sondern die, die unser Leben von innen heraus heller machen. Mut schenkt uns Erfahrungen, die wir uns sonst nie erlaubt hätten. Und er bringt uns zurück zu etwas ganz Wesentlichem: Lebendigkeit. Freiheit. Lebensfreude.

Indem wir mutig sind, öffnen wir Räume, in denen wir uns selbst neu entdecken. Wir spüren: Ich kann mehr, als ich geglaubt habe. Und genau das ist der erste Schritt in ein freies, authentisches Leben.

 

 

 

 

 

 

Die häufigsten Hindernisse

und wie wir sie überwinden

Wenn Mut neue Wege eröffnet, warum fällt es uns dann oft so schwer, den ersten Schritt zu gehen? Meist sind es nicht die äußeren Umstände, die uns zurückhalten, sondern innere Stimmen, Zweifel und vertraute Musteroder kurz gesagt unser Ego.

Die Angst vor dem Scheitern

Wir malen uns aus, was alles schiefgehen könnte. Doch die Wahrheit ist: Fehler gehören zum Leben. Jeder Versuch – auch wenn er nicht gelingt – bringt uns neue Erfahrungen. Und diese Erfahrungen brauchen wir, um zu wachsen und um uns lebendig zu fühlen.

Der Wunsch nach Kontrolle

Wir haben gelernt, dass Kontrolle Sicherheit gibt. Wir planen, analysieren, halten fest, wollen Risiken vermeiden. Doch Kontrolle ist eine Illusion und sie hat ihren Preis: Sie nimmt uns Leichtigkeit, Spontaneität und manchmal auch Lebensfreude. Mut bedeutet, dem Leben einen Vertrauensvorschuss zu geben – und ein Stück dieser Kontrolle loszulassen.

Die Angst vor der Bewertung anderer

„Was denken die anderen über mich?“ – diese Frage lähmt mehr als jede reale Gefahr! Mut heißt, den Blick zurück zu sich selbst zu lenken und Entscheidungen nach der eigenen inneren Wahrheit zu treffen.

Der Perfektionist in Dir

Wir warten darauf, dass alles „perfekt“ ist: der perfekte Zeitpunkt, die perfekte Fähigkeit, die perfekte Stimmung. Doch Mut lebt von Unvollkommenheit und beginnt dort, wo wir den ersten Schritt machen, auch wenn die Umstände nicht perfekt sind.

Fünf Wege 

WIE DU DEINEN MUT IM ALLTAG STÄRKEN KANNST

Mut entsteht nicht über Nacht – sondern in vielen, kleinen Schritten. Manchmal reicht schon eine einzige Entscheidung, um den inneren Kurs zu verändern. Diese fünf kleinen Mutmomente können Dein Heute leichter, lebendiger und freier machen:

 

Sag ehrlich „Nein“

Ein Nein zu etwas, das Dir nicht guttut, ist immer auch ein Ja zu Dir selbst. Es braucht Mut, Grenzen zu setzen – doch jedes Mal, wenn Du es tust, stärkst Du Deine innere Klarheit. Gleichzeitig schenkst Du Dir nicht nur einen Mutmoment, sondern auch einen Moment, in dem Du verdammt stolz auf Dich sein kannst.

Probiere etwas Neues – unperfekt

Ob ein neues Hobby, ein ungewohntes Gericht oder ein Gespräch in einer fremden Sprache: Erlaube Dir, Anfängerin zu sein. Mut heißt nicht, alles sofort können zu müssen – sondern, überhaupt anzufangen.

Teile offen Deine Gedanken

Sag, was Du wirklich fühlst oder denkst – auch wenn Deine Stimme dabei zittert. Echtheit berührt, und in diesem Moment wächst das Vertrauen zu Dir selbst. Dein Vertrauen in Dich und Deine Fähigkeit.

Triff eine kleine Entscheidung; heute – nicht irgendwann

Obwohl wir oft warten, bis „alles passt“, beginnt Veränderung in winzigen Schritten: Ein Anruf, den Du schon lange vor Dir herschiebst.

Die Anmeldung zu einem Kurs, den Du immer mal machen wolltest.

Die Absage einer Einladung, auf die Du einfach keine Lust hast.

Fünf kleine Entscheidungen, wie diese können Deinen Alltag verändern – und Dich nach und nach zu neuen Wegen führen.

Übe Vertrauen ins Leben

Mut bedeutet, Kontrolle ein Stück weit loszulassen. Erinnere Dich: Nicht alles muss planbar sein. Oft entstehen die schönsten Erfahrungen genau dann, wenn wir uns trauen, ins Unbekannte zu gehen.

Mut im Alltag ist oft unsichtbar – und gerade deshalb so wertvoll. Jeder kleine Schritt stärkt Deine innere Kraft und bringt Dich näher zu dem Leben, das sich stimmig und echt anfühlt.

Mut bedeutet Vertrauen ins Leben

Mut ist nicht nur die Entscheidung, etwas Neues zu wagen. Mutig zu sein ist auch die Bereitschaft, das Leben nicht bis ins letzte Detail kontrollieren zu wollen. Viele von uns versuchen, durch Planung und Sicherheit alle Eventualitäten auszuschließen. Doch dieser ständige Wunsch nach Kontrolle nimmt uns oft genau das, wonach wir uns sehnen: Leichtigkeit, Spontaneität und echte Lebendigkeit.

Mut, neue Wege zu gehen heißt, einen Teil eben dieser Kontrolle bewusst loszulassen und darauf zu vertrauen, dass sich der Weg beim Gehen zeigt. Vertrauen ist dabei kein blindes „Alles wird schon“, sondern ein Gefühl: Ich darf Schritt für Schritt gehen, auch ohne zu wissen, wie das Ziel genau aussieht.

Dieses Vertrauen schenkt uns Freiheit. Es öffnet die Tür für Überraschungen, Begegnungen und Möglichkeiten, die wir im starren Festhalten nie entdeckt hätten. Und es erlaubt uns, Fehler zu machen, Umwege zu gehen und trotzdem im Einklang mit uns selbst zu bleiben.

Mut und Vertrauen sind also wie zwei Seiten einer Medaille, ebenso wie Mut und Angst. Erst wenn wir beides zusammenbringen, entsteht ein Leben, das nicht nur sicher, sondern auch lebendig und erfüllt ist.

Fazit – Mut ist ein Geschenk an Dich selbst

Mut ist kein lauter Knall, kein spektakulärer Auftritt und schon gar kein Wettbewerb. Mut ist ein Geschenk, das Du Dir selbst machst – oft leise, manchmal unscheinbar, und doch mit großer Wirkung. Er beginnt im Kleinen: in einem ehrlichen Nein, in einem ersten Versuch, im Vertrauen auf Deine Intuition.

Wenn Du bereit bist, kleine Schritte zu gehen, darfst Du entdecken, wie viel Lebendigkeit, Freude und Freiheit in Deinem Alltag entstehen kann. Mut, neue Wege zu gehen bedeutet, Dir selbst Raum zu geben – für Dein Tempo, Deine Wahrheit, Dein Leben.

Vielleicht spürst Du, dass genau jetzt die Zeit gekommen ist, Dich auf Deinen eigenen Weg einzulassen. Dass es nicht darum geht, perfekt zu sein oder andere zu beeindrucken, sondern authentisch zu leben.

In meinem Buch „Mut, neue Wege zu gehen“ begleite ich Dich auf dieser Reise. Es schenkt Dir Impulse, Übungen und persönliche Erfahrungen, die Dich dabei unterstützen, Dein Vertrauen zu stärken, alte Muster loszulassen und Dein Leben bewusst neu auszurichten.

👉 Wenn Du Lust hast, noch tiefer in dieses Thema einzutauchen, dann findest Du hier alle Infos zu meinem Buch Mut, neue Wege zu gehen 

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Die magische Welt der Mandalas

Die magische Welt der Mandalas

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Wirkung, Bedeutung & Auswirkung auf Dein seelisches Empfinden

Was genau ist ein Mandala – und warum berührt es so viele Menschen auf eine ganz besondere Weise? In diesem Beitrag erfährst Du mehr über die Herkunft, die Wirkung und die spirituelle Tiefe von Mandalas. Ich teile mit Dir, warum das Mandalamalen für mich eine heilsame Reise ist – und wie auch Du damit in Verbindung mit Deiner Seele kommen kannst.

Was bedeutet Mandala?

Das Wort „Mandala“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet Kreis oder „vom Zentrum ausgehend“. Diese Beschreibung finde ich persönlich sehr schön – denn genau das spiegelt sich in der Struktur jedes Mandalas wider: Alle Muster und Elemente ordnen sich harmonisch um einen Mittelpunkt an.

Ursprünglich bestanden Mandalas nur aus Kreisen. Im Laufe der Zeit wurden sie erweitert – mit geometrischen Formen wie Dreiecken oder Quadraten. Heute gibt es unzählige Variationen – und jedes Mandala ist ein Ausdruck von Einheit, Harmonie und Verbundenheit.

Mandalas in Natur und Kultur

Mandalas kommen seit Jahrtausenden in den unterschiedlichsten Traditionen vor – sie haben ihren Ursprung unter anderem in Indien und spielen auch heute noch eine wichtige Rolle im Hinduismus und Buddhismus, vor allem als Meditationsobjekte.

Aber Du findest sie auch in der Natur: Blüten, Schneekristalle, Spinnennetze oder Jahresringe – all diese natürlichen Muster folgen kreisförmigen, harmonischen Strukturen. Vielleicht ist das ein Grund, warum wir uns in der Natur so geborgen fühlen – weil diese Formen eine tiefe Ordnung ausstrahlen, die wir intuitiv spüren.

Was symbolisiert ein Mandala?

Für mich sind Mandalas ein Symbol für:

Ganzheit & Verbundenheit

Harmonie & Vollkommenheit

Unendlichkeit

Es gibt kein Anfang und kein Ende. Alles fließt ineinander. Jedes Element steht in Beziehung zu den anderen – so wie alles im Leben miteinander verbunden ist. Vielleicht ist es genau das, was uns beim Betrachten so tief berührt.

 Die Wirkung von Mandalas – auf Körper, Geist und Seele

Mandalas wirken auf vielen Ebenen. Ihre Wirkung beginnt oft beim einfachen Betrachten – und vertieft sich beim Malen.

Betrachtet man ein Mandala, so scheint eine anziehende Wirkung exakt von dessen Zentrum auszugehen.

Je länger Du ein Mandala ansiehst, desto mehr zieht es Dich in seine Mitte. Du kannst darin versinken und zur Ruhe kommen. Viele spüren eine tiefe innere Zentrierung – fast so, als würden sie dabei wieder in ihre eigene Mitte zurückkehren.

 Ich glaube: Mandalas berühren unser tiefstes Inneres. Unsere Seele – einen Raum in uns, der jenseits von Worten liegt. Vielleicht ist auch das der Grund, warum Mandalas seit Jahrhunderten eine große Faszination ausüben.

Mandalas ausmalen

eine kreative Meditation

Vielleicht kennst Du Ausmalbücher mit Mandalas? Es gibt sie für Kinder und Erwachsene – als kleine kreative Auszeit vom Alltag.

Beim Ausmalen kannst Du:

den Kopf ausschalten

in einen Flow-Zustand kommen

Deine Sinne beruhigen

Dich inspirieren lassen

Dich wieder mit Dir selbst verbinden

Mandalas zu malen oder auszumalen ist eine einfache, aber kraftvolle Achtsamkeitspraxis, die beruhigend auf das Nervensystem wirkt. Ganz ohne Druck, ohne Ziel. Nur Du, ein Stift – und der nächste Kreis.

Kurz gesagt: Das Malen oder Betrachten von Mandalas kann Dich entspannen und Dein Herz vor Freude hüpfen lassen.

Übrigens: Sogar in der Psychoanalyse spielen Mandalas eine Rolle: Der Psychiater **C.G. Jung** nutzte Mandala-Zeichnungen als Zugang zum Unbewussten – und zur inneren Heilung.

Wie male ich ein eigenes Mandala?

Vielleicht kribbelt es Dich nach diesem Beitrag schon in den Fingern – und Du möchtest selbst ein Mandala zeichnen? Dann sage ich: Leg einfach los!

Es ist viel einfacher, als Du vielleicht glaubst. Und wenn Dir Dein Ego jetzt gerade zuflüstert: „Ich kann nicht malen“,

Und wenn Dein Ego jetzt flüstert: „Ich kann nicht malen“, dann kann ich Dir sagen, dass das nicht stimmt. DU.KANNST.MALEN.

Wir alle können malen – vorausgesetzt wir sind bereit, den Verstand loszulassen und unserer Intuition zu vertrauen.

So ist es auch bei mir. Jedes meiner Mandalas beginnt mit einem Kreis. Was dann zwischen diesem ersten Kreis und dem fertigen Mandala passiert, ist ein kreativer Prozess. Das Ergebnis ist pure Intuition und kommt direkt aus meiner Seele.

Warum gerade Mandalas?

Diese Frage höre ich oft.

Nach einem Burnout habe ich das Mandalamalen für mich entdeckt. Anfangs war es einfach ein Rückzugsort – ein Raum, in dem ich wieder zu mir selbst finden konnte.

Mit der Zeit wurde mir klar: Mandalas zu malen ist so viel mehr.

Es ist eine tiefe Form der Verbindung mit der eigenen Intuition, wie eine Brücke zu meinem wahren Sein. Es geht nicht um das Ergebnis, sondern nur um den kreativen Prozess.

Je nachdem, welche Energien fließen, kann ein Mandala:

beruhigen

erden

inspirieren

Kraft schenken

oder einfach nur Freude machen

Möchtest Du es selbst ausprobieren?

Vielleicht ist es auch für Dich der Beginn einer kleinen Reise – zurück zu Deiner Mitte.

Und wenn Du noch mehr Inspiration brauchst, dann lade ich Dich herzlich ein Teil meiner Mandala-Welt zu werden.

Als Dankeschön wartet ein kostenloses Workbook mit Videoanleitung auf Dich – zum Einstieg in Deine eigene kreative Praxis.

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Die Blume des Lebens

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 Bedeutung, Wirkung &

Inspiration zum Selbermalen

In diesem Beitrag erfährst Du etwas über die Bedeutung, Wirkung und Anwendungsmöglichkeiten der Blume des Lebens – einem uralten Symbol aus
der Heiligen Geometrie.

Ich teile mit Dir meine persönliche Sichtweise, erkläre, wie Du die Blume selbst zeichnen kannst und welche besondere Rolle sie für mich persönlich und in meinem kreativen Prozess spielt.

Am Ende wartet ein Geschenk auf Dich: Ein kostenloses Workbook mit Videoanleitung, das Dir Schritt für Schritt zeigt, wie Du die Blume des Lebens ganz einfach selbst malen kannst.

Was ist die Blume des Lebens?

Auf den ersten Blick ist sie ein wunderschönes Ornament – doch in ihr steckt mehr. Die Blume des Lebens ist eines der ältesten Kraftsymbole der Welt. Sie steht für Harmonie, für das immer wiederkehrende, also unendliche Leben und sie strahlt eine ganz besondere Energie aus. Du findest sie als Wanddeko, Schmuckstück oder als Tattoo.

Sie taucht in vielen Kulturen auf – etwa in Tempelanlagen, Klöstern oder an historischen Orten wie dem Eingang zur Verbotenen Stadt in Peking.

Spirituelle Bedeutung der Lebensblume

Die Blume des Lebens gilt als Teil der Heiligen Geometrie. Ihre Form ist kein Zufall, sondern basiert auf klaren geometrischen Prinzipien, die in vielen spirituellen Lehren als Ausdruck der göttlichen Ordnung verstanden werden.

Aber: Du musst weder spirituell noch religiös sein, um Dich von der Wirkung dieses Symbols berühren zu lassen. Im Gegenteil, ihre Symbolik ist zeitlos und losgelöst von religiösen Lehren. Viele Menschen empfinden einfach ein Gefühl von Ruhe, Kraft und Schönheit, wenn sie die Blume betrachten.

Wirkung & Anwendung der Blume des Lebens

Es gibt viele Wege, wie Du die Energie der Lebensblume für Dich nutzen kannst. Einige davon habe ich hier für Dich zusammengefasst:

Kraftsymbol & Schutz

In verschiedenen Kulturen gilt die Blume als Schutzsymbol. Sie soll negative Energien abwehren und das Energiefeld stärken.

MEDITATION

Du kannst die Blume des Lebens auch als Meditationsobjekt nutzen. Beim Betrachten– wie auch beim Zeichnen der Blume- kann Dein Geist zur Ruhe kommen. Ihre Ausstrahlungskraft kann Dich regelrecht in ihren Bann ziehen und Dich somit dabei unterstützen, den Fokus ins Hier & Jetzt zu lenken.

ENERGIEARBEIT

In der alternativen Heilpraxis wird die Lebensblume eingesetzt, um blockierte Energieflüsse im Körper wieder freizusetzen.

FENG SHUI

Im Wohnraum genutzt, soll sie dabei helfen, eine ausgleichende Atmosphäre und eine harmonische Umgebung zu schaffen.

Energetisierung

Manche verwenden sie zur Energetisierung von Wasser, basierend auf Forschungen von Dr. Masaru Emoto, ein japanischer Parawissenschaftler, der mittels Wasserkristall-Fotografie sichtbar gemacht hat, dass Wasser Informationen aufnehmen und wieder abgeben kann. Seine Erkenntnisse werden in bestimmten Kreisen als Grundlage für die energetische Aufbereitung von Trinkwasser genutzt.

Hat die Blume des Lebens auch negative Wirkungen?

Diese Frage habe ich tatsächlich schon häufiger gehört und mich jedes Mal überrascht, weshalb ich mich hierzu mal ein wenig umgeschaut habe. Es finden sich vereinzelt Hinweise auf eine vermeintlich negative Wirkung. Ich persönliche kann dies nicht bestätigen.

Vielleicht hängt das Empfinden auch mit der eigenen Erwartungshaltung zusammen. Viele spüren keine bestimmte Wirkung – und sind einfach nur berührt von der schlichten Schönheit dieses Symbols. Und mehr braucht es doch auch nicht, oder?

Was die Lebensblume für mich bedeutet

Ich liebe es, sie zu zeichnen. Der gleichmäßige Rhythmus beim Zeichnen der Kreise wirkt beruhigend. Wenn die Blume sich von Blütenblatt zu Blütenblatt von innen nach außen entfaltet, ist das für mich jedes Mal wieder magisch.

Auf diese Weise sind bei mir schon unzählige Lebensblumen entstanden.

Ich experimentiere immer wieder mit anderen Farben, belasse die Blume in ihrer Klarheit und Schönheit aber unberührt. Manchmal habe ich auch den Impuls, die Blume weiter wachsen zu lassen. Dann bildet die Blume des Lebens das Zentrum eines Mandalas. Was dann darum herum geschieht ist, ist Ausdruck meiner Seele.

Aufbau der Blume des Lebens

Die Blume besteht aus 19 identischen Kreisen, die exakt so angeordnet sind, dass 90 Blütenblätter entstehen – umrahmt von einem oder zwei äußeren Kreisen.

Ein Teil davon ist die sogenannte Saat des Lebens (Genesis-Muster), die aus den ersten 7 Kreisen entsteht. Sie steht symbolisch für die 7 Chakren oder auch für die 7 Schöpfungstage – den Anfang allen Seins.

 

 

 

 

Die Blume des Lebens selbst zeichnen

mit Anleitung

Ist das nicht total kompliziert? Diese Frage höre ich oft. Aber: Es ist einfacher, als Du denkst – sobald Du verstanden hast, wie die Blume „von innen nach außen“ wächst und Du sie durch den Zeichenprozess zum Erblühen bringen kannst.

Wenn Du Lust hast, es selbst auszuprobieren, dann habe ich etwas für Dich:

👉 Schnappe Dir mein kostenloses Workbook inklusive Videoanleitung– und probiere es einfach aus!

Lerne, wie Du die Blume des Lebens zeichnest und was Du hierbei über Dich selbst erfahren kannst.

Ich bin gespannt, wie es Dir beim Malen ergeht – vielleicht magst Du mir schreiben -oder sogar ein Foto von Deiner Lebensblume mit mir teilen? Ich freue mich immer über eine Nachricht von Dir.

Jetzt wünsche Dir von Herzen ganz viel Freude dabei. 🌸

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